LED Vorwiderstand berechnen

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Dominik Ewers.Dominik Ewers Und. Ausserdem. Ausserdem. Und. Ausserdem. Ausserdem. Und. Ausserdem. Ausserdem. Wer eine LED in seiner Schaltung verwenden möchte, kommt an einer Frage kaum vorbei: Welchen Vorwiderstand brauche ich, damit meine LED sicher und zuverlässig leuchtet? In diesem Beitrag erkläre ich dir ganz einfach: warum ein Vorwiderstand überhaupt nötig ist, wie du ihn selbst berechnen kannst (inkl. Formel), was typische Werte sind (Tabelle), und wie du mit meinem interaktiven Tool sofort loslegen kannst. Und. Eine LED (Leuchtdiode) ist kein normaler Verbraucher. Sie lässt ab einer bestimmten Spannung Strom fließen – aber ohne eingebauten Strombegrenzer. Das bedeutet: Schließt du eine LED direkt an eine Spannungsquelle an, fließt zu viel Strom, und sie geht kaputt. Die Lösung: Ein Vorwiderstand, der den Strom begrenzt. Außerdem. Du willst nicht jedes Mal von Hand rechnen? Dann nutze einfach mein interaktives Tool: Gib Versorgungsspannung, LED-Spannung und gewünschten Strom ein – und du bekommst sofort: den berechneten Wert einen passenden Standardwert aus der E12-Reihe Und. Auch wenn es banal klingt: Der richtige Vorwiderstand schützt deine LEDs vor dem Tod durch Überstrom – und sorgt dafür, dass sie mit der gewünschten Helligkeit arbeiten.